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Was tun bei Akne? Deine Haut. Deine Regeln.

Du stehst morgens vor dem Spiegel, checkst dein Gesicht und zack – wieder ein Pickel. Oder schlimmer: gleich mehrere. Was tun bei Akne? Wenn du dir genau diese Frage stellst,...

Du stehst morgens vor dem Spiegel, checkst dein Gesicht und zack – wieder ein Pickel. Oder schlimmer: gleich mehrere. Was tun bei Akne? Wenn du dir genau diese Frage stellst, bist du hier goldrichtig. Wir zeigen dir, wie du die Kontrolle zurückgewinnst – mit dem richtigen Know-how, sensitiver Pflege und einem Plan, der wirklich zu dir passt. Denn: Akne ist kein Drama, sondern ein Hautzustand. Und den kannst du beeinflussen. Let’s do this – für dein bestes Hautgefühl!

Akne - was tun, wenn die Haut laut „Hilfe!“ ruft

Akne ist nicht gleich Akne. Während viele den Begriff mit „ein paar Pickeln“ gleichsetzen, steckt dahinter oft ein komplexer Hautzustand, der unterschiedliche Formen annehmen kann. Von harmlosen Mitessern über entzündete Pusteln bis hin zu schmerzhaften Knoten unter der Haut – die Bandbreite ist groß. Und je nach Schweregrad bekommst du’s mit ganz verschiedenen Typen zu tun. Wenn du wissen willst, wo du stehst, lohnt sich ein Blick auf typische Merkmale:

Form Merkmale
Komedonen (Mitesser) Schwarze oder weiße Punkte, nicht entzündet
Papeln & Pusteln Rote, entzündete Pickel mit/ohne Eiter
Noduli & Zysten Tiefe, schmerzhafte Knoten unter der Haut
Aknenarben Hautvertiefungen oder -verfärbungen

Anders als bei gelegentlichen Pickeln, die mal auftauchen und wieder verschwinden, bleibt Akne oft monatelang oder sogar über Jahre bestehen. Sie tritt meist in Schüben auf, betrifft mehrere Hautstellen gleichzeitig und reagiert empfindlich auf Pflege, Stress und Hormone – was viele Betroffene immer wieder zur Frage führt: Was tun bei Akne, wenn einfach nichts dauerhaft hilft?

Besonders häufig betroffen sind das Gesicht, vor allem Stirn, Nase und Kinn – also die klassische T-Zone. Aber auch der Rücken, die Schultern oder sogar das Dekolleté können zum Hotspot werden, vor allem bei hormonell getriggerten Symptomen. Wichtig ist dabei: Jedes Hautareal tickt ein bisschen anders – und braucht deshalb eine auf die Zone abgestimmte Pflege.

Seitliches Porträt einer Frau mit sichtbarer Akne auf Wange und Stirn vor braunem Hintergrund
Foto: © SHOTPOT, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pexels

Und ja: Akne ist kein reines Teenager-Thema. Viele erleben erste Ausbrüche mit der Pubertät, aber auch in den Zwanzigern oder Dreißigern kann sie plötzlich zuschlagen – vor allem, wenn die Hormone Achterbahn fahren. Die gute Nachricht: Mit dem richtigen Wissen und einer sensiblen Routine kannst du richtig viel bewirken.

Wenn du dir nicht sicher bist und dich fragst: was tun bei Akne? Dann möchtest du bestimmt lernen, wie du mit Pickeln am besten umgehst oder wie du sie vorbeugst. Dabei hilft dir unser Beitrag „Pickel loswerden“ – oder brauchst du gerade eine schnelle SOS-Lösung für deinen Alltagslook? Dann check „Pickel abdecken“ für praktische Make-up-Hacks.

Ursachen für Akne – was tun und was steckt dahinter?

Wenn du herausfinden willst, was du gegen Akne tun kannst, musst du erst mal verstehen, woher sie kommt. Denn Pickel sind nicht einfach Zufall – sie sind ein Zeichen, dass in oder auf deiner Haut etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Dabei gibt’s nicht den einen Schuldigen, sondern meistens ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Manche kannst du beeinflussen – andere gehören einfach zu dir. Wichtig ist: Je mehr du über deine Haut weißt, desto besser kannst du sie unterstützen.

Gründe: Ernährung, Stress, Veranlagung & Pflegefehler

Viele unterschätzen, wie viele kleine Alltagsgewohnheiten mit der Hautgesundheit zusammenhängen. Von dem, was auf deinen Teller kommt, bis hin zu dem, was auf deiner Haut landet – jeder Faktor zählt, wenn es darum geht: was tun bei Akne? Im Folgenden bekommst du einen Überblick über die häufigsten Ursachen abseits der Hormone:

Ursache Was passiert? Was kannst du tun?
Ernährung Zucker, Milchprodukte & Fast Food können Entzündungen triggern Achte auf frische, unverarbeitete Lebensmittel, viel Wasser, Omega-3
Stress Cortisol beeinflusst die Talgproduktion und schwächt die Hautbarriere Pausen, Schlaf & Selfcare fest einplanen
Genetik Hauttyp, Talgdrüsenaktivität & Entzündungsneigung sind oft vererbt Haut besser verstehen & individuell pflegen
Pflegefehler Aggressive Produkte oder zu häufiges Reinigen stören das Hautmikrobiom Sanfte, parfümfreie Kosmetik verwenden
Äußere Einflüsse Schmutz, Schweiß, Sonnenstrahlen oder Reibung z. B. durch Masken oder Kleidung Haut abends gründlich reinigen, atmungsaktive Kleidung tragen

Manchmal ist es ein Aha-Moment, wenn du erkennst: „Ah, daher kommen die Pickel vielleicht!“ Und genau dann kannst du ansetzen – Schritt für Schritt. Kein Druck, kein Perfektionismus. Deine Haut braucht Zeit, Liebe und die richtigen Impulse.

Lies hier weiter, wenn du erfahren möchtest, welchen Hauttyp du hast!

Frau mit Akne an Wange und Hals blickt nach unten und streicht sich durchs Haar
Foto: © Barbara Krysztofiak, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: unsplash

Hormonelle Akne – was tun, wenn der Zyklus auf der Haut sichtbar wird

Besonders tricky: hormonelle Akne. Sie trifft viele Menschen – oft ganz plötzlich, auch wenn man die Teenie-Zeit längst hinter sich hat. Die Ursache? Eine mangelnde Balance im Hormonhaushalt.

Klassische Anzeichen sind:

  • Pickel vor allem am Kinn, Hals oder Kieferbereich
  • Verschlechterung vor der Periode
  • Tief sitzende, schmerzhafte Entzündungen
  • Tritt oft erst ab Mitte 20 oder nach Absetzen der Pille auf

Hormonelle Akne entsteht also oft dann, wenn der Körper ein hormonelles Ungleichgewicht erlebt – und das betrifft nicht nur Frauen mit Zyklus, sondern auch Männer:

  • Bei Frauen kommt es typischerweise in der zweiten Zyklushälfte zu einem Abfall von Östrogen und einem Anstieg von Progesteron und Androgenen (z. B. Testosteron), was die Talgproduktion ankurbelt.
  • Bei Männern hingegen kann ein dauerhaft hoher Androgenspiegel dieselbe Wirkung haben: verstopfte Poren, überschüssiger Talg, Entzündungen.

Diese hormonellen Verschiebungen führen dazu, dass die Haut aus dem Gleichgewicht gerät – nicht nur im Gesicht, sondern oft auch am Rücken, Nacken oder Brustbereich. Die Haut wirkt fettiger, reagiert sensibler und neigt zu entzündlichen Ausbrüchen – vor allem dort, wo viele Talgdrüsen sitzen. Und genau dann stellt sich die Frage: Akne – was tun?

Mann mit sichtbarer Akne behandelt sein Gesicht mit einem rosa Dermaroller
Foto: © cottonbro, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pexels

Was du tun kannst:

  • Von außen pflegen: mit Produkten, die beruhigend wirken und nicht-komedogen sind. Das bedeutet: lieber minimalistische Formulierungen mit Inhaltsstoffen wie Salicylsäure, Niacinamid, Zink oder Azelainsäure statt überparfümierter Super-Mix-Cremes.
  • Von innen unterstützen: Besonders bei hormoneller Akne kann eine zyklusfreundliche Ernährung helfen – also z. B. weniger Zucker, Weißmehl und Milchprodukte, dafür mehr Ballaststoffe, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien. Ergänzend können Mikronährstoffe wie Zink, Vitamin B6, Mönchspfeffer oder Omega-3-Kapseln sinnvoll sein – am besten nach Absprache mit einem Profi.
  • Ärztlichen Rat einholen: Gynäkologinnen oder Hautärztinnen können bei stark ausgeprägter hormoneller Akne helfen – etwa durch Hormonstatus-Checkups, gezielte Bluttests, Behandlung mit Antiandrogenen (z. B. Cyproteronacetat) oder bestimmte kontrazeptive Präparate. Auch Retinoide, topisches Benzoylperoxid oder Antibiotika (kurzfristig!) können Teil eines ärztlichen Therapieplans sein und können je nach Schweregrad eingesetzt werden.

Was heißt eigentlich „nicht-komedogen“? Produkte mit dieser Bezeichnung verstopfen deine Poren nicht – sie enthalten keine Inhaltsstoffe, die Mitesser oder Unreinheiten fördern. Perfekt, wenn man eh schon zu Pickeln neigt!

Wichtig ist, sich nicht verrückt zu machen. Hormonelle Akne ist keine Schwäche – sondern ein Zeichen, dass dein Körper etwas kommunizieren möchte. Was tun bei Akne? Im Fall von hormoneller Akne heißt die Antwort oft: Zuhören, unterstützen, dranbleiben.

Junger Mann trägt weiße Gesichtsmaske auf und pflegt seine Haut mit beiden Händen
Foto: © cottonbro, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pexels

Skincare bei Akne – was tun, was lassen?

Okay, let’s get real: Wenn du denkst, du könntest Akne einfach „wegcremen“, wirst du schnell enttäuscht. Aber: Die richtige Pflege kann einen Unterschied machen – wenn du weißt, was deine Haut braucht und was nicht.

Zuerst das Wichtigste: Aknehaut ist sensibel. Sie reagiert schnell gereizt, wenn du es übertreibst oder die falschen Produkte nutzt. Gleichzeitig braucht sie Hilfe, um überschüssigen Talg zu regulieren, Entzündungen zu beruhigen und verstopfte Poren zu klären. Klingt nach einem Spagat? Nicht mit der richtigen Routine!

Dos bei der Pflege von Akne

Am Anfang steht die Reinigung – zweimal täglich, morgens und abends, mit einem milden Gel oder Schaum, das parfümfrei und nicht-komedogen ist. Vergiss nicht: saubere Hände, sauberes Handtuch – Hygiene ist key. Peelings solltest du nur ein- bis zweimal pro Woche verwenden – setze dabei auch Varianten mit BHA oder PHA, die sanft exfolieren, ohne deine Haut zu reizen.

Akne, was tun? Misch dir dein eigenes beruhigendes Peeling!

Zutaten:

  • 1 TL Heilerde
  • 1 TL Aloe Vera Gel
  • 1 Tropfen Teebaumöl
  • 1 TL kalter Kamillentee

Anleitung:

  • Alle Zutaten gut verrühren
  • Sanft auf die Haut auftragen (Augenpartie auslassen)
  • 10 Minuten wirken lassen
  • Mit lauwarmen Wasser abwaschen
Junge Frau mit Akne an Stirn und Wangen berührt ihr Gesicht nachdenklich
Foto: © Ron Lach, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pexels

Neben Reinigung und Peeling ist die gezielte Wirkstoffpflege super wichtig. Dabei solltest du auf diese Inhaltsstoffe achten:

Wirkstoff Wirkung
Salicylsäure reinigt Poren, wirkt antibakteriell
Niacinamid reguliert Talg, stärkt Hautbarriere
Zink beruhigt & mattiert
Azelainsäure mildert Rötungen & Pickelmale
Panthenol pflegt gestresste Haut

Und ja, auch wenn's paradox klingt: Feuchtigkeit ist ein Muss. Selbst ölige oder unreine Haut braucht Pflege, sonst gerät sie noch mehr aus dem Gleichgewicht. Eine leichte Gelcreme oder ein Fluid mit Hyaluron oder Aloe Vera kann helfen, die Hautbarriere zu stabilisieren und Entzündungen zu lindern – ohne zu beschweren.

Was tun bei Akne, wenn man alles „richtig“ macht – aber die Sonne einem doch wieder einen Strich durch die Rechnung macht? Sonnenschutz verwenden! UV-Strahlung fördert Entzündungen, verschlimmert Pickelmale und lässt Aknenarben schlechter abheilen. Also jeden Tag – auch bei Regen – einen nicht-komedogenen SPF 30+ auftragen. Damit schützt du nicht nur deine Haut, sondern unterstützt auch deine gesamte Pflegewirkung.

Frau trägt feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske auf, um gereizte Haut zu beruhigen
Foto: © Polina Kovaleva, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pexels

Don’ts bei der Pflege von Akne

Was du dir dabei aber unbedingt merken solltest: Es gibt ein paar absolute No-Gos, die Aknehaut richtig stressen können. Auch wenn’s verlockend klingt – bitte lass die Finger davon:

Don't Warum?
Aggressive Waschgels & Peelings Sie reizen die Haut, zerstören die Hautbarriere und fördern Entzündungen.
Alkoholhaltige Toner Austrocknend & reizend – das führt zu noch mehr Talgproduktion.
Produkte mit Duftstoffen/Parfum Können Irritationen und Unreinheiten fördern.
Pickel ausdrücken Risiko für Entzündungen, Narben und Pigmentstörungen.
Zu viele Pflegeprodukte auf einmal Überpflegung = Chaos für deine Haut (Stichwort: Produktlayering)
Ölige/fettige Sonnencreme Verstopft Poren – lieber zu leichter, nicht-komedogener Variante greifen.

Du merkst schon: Vieles, was sich „clean“ oder „deep cleansing“ nennt, klingt zwar effektiv – ist aber für deine Haut oft genau das Gegenteil. Weniger Reiz, mehr Support. Keep it simple, keep it calm.

Entdecke hier geeignete Gesichtspflegeprodukte für empfindliche Haut!

Rückenakne & Special Zones – was tun, wenn's hinten brennt?

Akne beschränkt sich nicht nur aufs Gesicht – gerade der Rücken, aber auch Schultern, Brust oder Po sind echte Hotspots. Warum? Weil hier besonders viele Talgdrüsen sitzen, die durch Schweiß, Reibung oder falsche Pflege leicht überfordert sind. Und zack: Entzündungen, Unterlagerungen, fiese Unreinheiten.

Diese äußeren Faktoren spielen eine große Rolle:

Auslöser Was passiert?
Schweiß & Sportkleidung Verstopfte Poren durch Bakterien & Reibung
Zu enge Kleidung Haut kann nicht atmen, staut Wärme & Talg
Haarpflegeprodukte Rückstände laufen über Rücken – können Pickel fördern
Zu wenig oder falsche Reinigung Haut bleibt belastet & reagiert mit Unreinheiten

Tipps:

  • Verwende am klare, parfümfreie Duschgele (z. B. mit Salicylsäure) und achte auf atmungsaktive Materialien beim Sport. Nach dem Training: sofort duschen, Haare erst nach dem Körper waschen – damit keine Rückstände über die Haut laufen.
  • Gerade beim Duschen ist der Rücken oft schwer zu erreichen – dabei ist gründliche Reinigung hier besonders wichtig. Eine weiche Rückenbürste mit langem Griff hilft dir, wirklich alle Zonen sanft zu reinigen, ohne zu rubbeln. Wichtig: Nach dem Waschen gut trocknen lassen und regelmäßig reinigen!

Wenn du tiefer einsteigen willst: In unserem Beitrag zu fettiger Haut im Gesicht findest du viele Tipps, die sich 1:1 auf andere Körperstellen übertragen lassen.

Für besonders hartnäckige Stellen lohnt sich ein Blick in unsere Kategorie Spot Treatment. Diese gezielten Helfer wirken punktuell gegen entzündete Stellen – auch auf dem Rücken. Einfach mit einem sauberen Wattepad oder Finger auftupfen – wenn nötig, lass dir dabei ruhig helfen.

Rückenansicht einer Frau mit hochgesteckten Haaren, Fokus auf Schultern und Rückenbereich mit möglichen Hautunreinheiten
Foto: © Anna Nekrashevich, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pexels

Jetzt kümmern wir uns um das, was oft bleibt, nachdem die Entzündungen abgeklungen sind: Pickelmale und Narben. Viele Betroffene empfinden sie als störend – aber good news: Man kann etwas dagegen tun!

Pickelmale bei Akne - was tun?

Pickelmale, auch bekannt als postinflammatorische Hyperpigmentierung, sind dunklere oder rötliche Flecken, die nach abgeheilten Entzündungen bleiben. Sie sind nicht dauerhaft und lassen sich mit der richtigen Pflege und etwas Zeit oft vollständig zurückbilden.

Aknenarben hingegen entstehen, wenn die Hautstruktur durch tiefere Entzündungen beschädigt wurde. Sie können sich als kleine Vertiefungen (Eispickelnarben, Rolling Scars) oder als verdickte Stellen (hypertrophe Narben) zeigen. Hier braucht’s meist etwas mehr Input – aber auch hier: don’t lose hope!

Was tun bei Akne-Nachwirkungen? Let’s break it down:

Problem Was hilft wirklich?
Pickelmale Produkte mit Niacinamid, Azelainsäure, Vitamin C, chem. Peelings (BHA/PHA), Sonnenschutz!
Frische Narben Sanfte Pflege, Panthenol, Aloe Vera, Spot Treatments
Alte Narben Professionelle Treatments (z. B. Microneedling, Fruchtsäure, Laser)

Wichtig: Ohne konsequenten Sonnenschutz wird’s schwer. UV-Strahlen verstärken Pigmentierungen und machen die Hautreparatur viel langsamer. Also: jeden Tag SPF 30+ auftragen!

Für zu Hause kannst du regelmäßig sanfte chemische Peelings einsetzen (z. B. mit BHA oder AHA) und Produkte mit aufhellenden, regenerierenden Wirkstoffen. Dazu gehören Niacinamid, Azelainsäure, Retinol (in niedriger Dosierung) oder auch beruhigendes Centella Asiatica. Ein- bis zweimal pro Woche reicht völlig aus – mehr kann die Haut schnell überfordern, vor allem wenn du zusätzlich andere aktive Wirkstoffe nutzt. Wer sich fragt, was tun bei Akne, ist mit diesen Wirkstoffen auf dem richtigen Weg.

Wenn du auf schnelle Ergebnisse hoffst, lohnt sich ein Besuch bei der Hautärztin oder im Kosmetikstudio. Methoden wie Microneedling oder Fruchtsäurebehandlungen können kleine Wunder wirken – aber nur, wenn deine Haut gerade nicht akut entzündet ist.

Du siehst: Auch wenn’s nervt, Aknenarben und -male sind kein Endgegner. Mit etwas Geduld, smarter Pflege und gegebenenfalls professioneller Hilfe bekommt man sie oft super in den Griff.

Seitenprofil einer Frau mit postinflammatorischer Hyperpigmentierung auf der Wange
Foto: © Ron Lach, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pexels

Fazit – was tun bei Akne?

Wenn du's bis hierher geschafft hast: You got it, girl! Akne ist kein Schönheitsfehler und kein Grund, dich zu verstecken – sie ist ein komplexer Hautzustand, den du mit Wissen, Geduld und der richtigen Routine in den Griff bekommen kannst.

Also, was tun bei Akne?

  1. Verstehen, was hinter deinen Unreinheiten steckt – hormonell, lifestylebedingt oder durch Pflegefehler.
  2. Pflege reduzieren statt eskalieren – sanft reinigen, gezielt behandeln, Feuchtigkeit und Sonnenschutz nicht vergessen.
  3. Geduldig sein. Haut braucht Zeit. Und sie braucht dich – nicht gegen sie, sondern für sie.

Ob klassische T-Zone, hormonell bedingte Breakouts oder Rückenakne – es gibt kein Wundermittel. Aber viele kleine Schritte, die zusammen Großes bewirken können.

Möchtest du tiefer in das Thema Hautpflege einsteigen? Dann wirf gern einen Blick in unsere Beiträge:

Junger Mann mit Akne trägt Pflegeprodukt auf die Wange auf und blickt ernst in die Kamera
Foto: © cottonbro, Lizenz: Creative Commons CC0 1.0, Quelle: pexels

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