Hast du die beste Handcreme für dich gefunden, dann ist sie mehr als nur ein Pflegeprodukt - sie ist ein echtes Must-have! Dass die Haut im Winter gern einmal ein bisschen trockener wird, ist für die meisten nichts Neues. Doch für viele Menschen sind rissige, trockene Hände kein reines Phänomen der kalten Jahreszeit. Wenn du dich nach Geschmeidigkeit sehnst, bist du hier genau richtig: Wir zeigen dir, wo die wahren Ursachen liegen – und wie du mit der richtigen Pflege langfristig Feuchtigkeit bewahrst. Jetzt entdecken, was wirklich hilft!
Ein Einstieg: Warum die beste Handcreme nur mit regelmäßiger Pflege wirkt
Klar, sich gut um seine Haut zu kümmern, hat viele Benefits. Deshalb cremen wir uns nach dem Duschen gewissenhaft ein oder pflegen unser Gesicht, beispielsweise über die 10 Steps Korean Skincare-Routine. Doch zwei unserer wichtigsten Werkzeuge im Alltag werden häufig vergessen – die Hände. Dabei sind diese immer wieder einer Vielzahl von schädlichen Einflüssen ausgesetzt.
Deswegen brauchen unsere zehn Fingerchen auch eine ganz besondere Pflege. Das passive Eincremen, zum Beispiel beim Auftragen einer Bodylotion, reicht in der Regel nicht aus. Denn die Produkte sind gar nicht auf deren Bedürfnisse abgestimmt. Es bleibt also das Beste, Handcreme zu verwenden, die ganz genau auf deine Haut und deren Probleme angepasst ist. So schützt du sie vor:
- Umweltfaktoren wie Kälte, Wind, Sonne und Schmutz.
- Hautalterungen, die sich hier gern schnell in Form von Falten oder Altersflecken zeigen.
- Infektionen, da die Hände ständig mit Bakterien, Viren oder anderen Krankheitserregern in Kontakt kommen.

Die häufigsten Probleme und ihre Ursachen
Möchtest du rissige oder spröde Stellen loswerden und schnell die beste Handcreme finden? Dann solltest du dich erst damit beschäftigen, woher die Beschwerden eigentlich stammen. Dafür gibt es eine Reihe an möglichen Ursachen. Wir gehen sie mit dir durch!
Was deine Haut täglich ausbremst – trotz der besten Handcreme
Viele Dinge, die du im Alltag tust, können deinen Körper belasten – oft, ohne dass du es merkst. Ob beim Arbeiten, Putzen oder Pflegen: Deine Haut ist ständig äußeren Reizen ausgesetzt. Selbst die beste Handcreme kann da an ihre Grenzen kommen. Wenn dann noch ein Feuchtigkeitsmangel hinzukommt, entstehen schnell spröde Stellen oder Risse. Für einen optimalen Überblick haben wir die häufigsten Alltags-Stressfaktoren für dich zusammengefasst:
- Häufiges Händewaschen. Ein übermäßiges Reinigen oder die Verwendung von starker Seife kann den Säureschutzmantel der Haut beanspruchen. . In vielen Berufen lässt sich dies jedoch kaum umgehen. Achte auf eine pH-neutrale, milde Seife und verwende stets lauwarmes Wasser.
- Arbeit. Auch in anderen Aspekten kann dein Job deine Hände belasten. Beispielsweise wenn du viel Greifen, Heben oder schwere Gegenstände tragen musst. Diese Tätigkeiten führen oftmals zu Schwielen oder Rissen.
- Das Entfernen der Nagelhaut. Grundsätzlich ist das kein Problem und unterstützt das Nagelwachstum. Allerdings solltest du dabei besonders darauf achten, dich nicht zu verletzen. Sonst öffnest du die Epidermis ebenfalls für verschiedene Keime.
- Mangelnde Feuchtigkeit, sei es durch unzureichende Pflege oder ungenügende Wasserzufuhr im Allgemeinen.
- Hauterkrankungen wie Ekzeme, Dermatitis oder Schuppenflechte

Selbstverständlich reagiert jeder von uns unterschiedlich auf diese Einflüsse. Während sie bei manchen nur kurzfristig zu trockenen Händen führen, bleiben bei anderen die Symptome länger bestehen. Ist letzteres bei dir der Fall und hast du das Gefühl, dass dir keinerlei Produkte helfen? Dann kontaktiere einmal deine Hautärztin. Diese hat mit Sicherheit die beste Handcreme für deine indiviuellen Bedürfnisse parat.
Du möchtest dich noch mehr über trockene Haut informieren? Dann entdecke unsere passenden Beiträge rund um die Pflege beanspruchter Stellen:
Jahreszeiten & Pflege: Was deine Hände wirklich brauchen
Nicht nur der Alltag beeinflusst deinen Körper – wie bereits erwähnt, spielen auch das Wetter und die Jahreszeit eine große Rolle. Temperatur, Luftfeuchtigkeit und UV-Strahlung wirken sich auf die Schutzfunktion deiner Haut aus. Je nach Jahreszeit braucht deine Pflege also ein kleines Update.
Hier siehst du, wie du die beste Handcreme für die jeweilige Jahreszeit findest:
| Jahreszeit | Herausforderung | Pflege-Tipps |
|---|---|---|
| Winter | Kalte Luft & Heizungsluft trocknen aus | Reichhaltige Creme mit Glycerin & Sheabutter verwenden |
| Frühling | Übergangszeit – Hautbarriere oft geschwächt | Feuchtigkeitsspendende Creme + UV-Schutz kombinieren |
| Sommer | UV-Strahlung, Sonne, Schwitzen | Leichte, nicht fettende Creme mit Aloe Vera + UV-Schutz kombinieren |
| Herbst | Sinkende Temperaturen, weniger Luftfeuchte | Rückfettende Texturen mit Vitamin E & Ceramiden wählen |
Tritt die Problematik bei dir lediglich in den kalten Monaten vermehrt auf, empfehlen wir dir, einen Blick in unseren Beitrag zu trockener Haut im Winter zu werfen. Hier haben wir dir die üblichsten Gründe schon einmal zusammengefasst. Gleichzeitig verraten wir dir, wie du am besten vorsorgst.
Unser Extra-Tipp: Halte unterwegs immer eine kleine Tube Handcreme bereit – so kannst du jederzeit schnell reagieren, wenn sich die Haut trocken anfühlt.

Diese Inhaltsstoffe sind sinnvoll - die beste Handcreme finde
Wir haben dir gerade schon gezeigt, welche Pflege deine Hände in jeder Jahreszeit brauchen. Jetzt möchten wir noch einen Schritt weitergehen – und dir verraten, welche Bestandteile deine Auswahl beeinflussen sollten. Wir von LoveMyCosmetic haben jedoch einen eindeutigen Favoriten, wenn es um die beste Handcreme schlechthin geht: Produkte aus Korea.
Denn die asiatische Kosmetik ist eine Welt für sich, die vor allem mit natürlichen, pflegenden und präventiven Extrakten arbeitet. Auf künstliche, duftende oder stimulierende Inhaltsstoffe verzichten die Hersteller hingegen vollends, um deine Haut nicht noch mehr zu reizen. Hier einmal unsere Lieblingszutaten für rissige oder spröde Hände:
| Inhaltsstoff | Beschreibung | Beispielprodukt |
|---|---|---|
| Glycerin | Überzeugt durch seinen feuchtigkeitsspendenden Effekt, der die Haut dabei unterstützt, weniger schnell auszutrocknen. | Dear Klairs Daily Comfort Hand Cream |
| Sheabutter | Schließt Wasser ein und kann zudem beruhigend sowie pflegend sein. Die darin enthaltenen Fettsäuren und Antioxidantien tragen dazu bei, die Hände vor freien Radikalen abzuschirmen. | Toun28 Hand Cream for Working Hands H2 |
| Vitamin E | Hat ähnliche Effekte wie Sheabutter und trägt zudem dazu bei, die Elastizität der Haut zu verbessern. So vermindert man die Wahrscheinlichkeit von feinen Linien oder Falten. | Dear Klairs Freshly Juiced Vitamin E Mask |
| Hyaluronsäure | Stärkt die Hautbarriere, was nicht nur die Flüssigkeit in ihr einschließt, sondern gleichfalls das Eindringen von schädlichen Einflüssen erschwert. Im Umkehrschluss kann dies wiederum zu einem weniger gereizten, ebenmäßigen Hautbild führen. | Pyunkang Yul Quick Moisturizing Professional Hand Lotion |
| Aloe Vera | Bekannt für seinen hohen Feuchtigkeitsgehalt und seine beruhigenden Eigenschaften. In einer Handcreme kann er somit nicht nur für ein geschmeidiges Hautgefühl sorgen, sondern fördert gleichfalls die Beruhigung gereizter oder entzündeter Stellen. | Benton Aloe Real Cool Soothing Gel |

Du hast auch trockene Haut im Gesicht? Dann haben wir ebenfalls ein paar Tipps für dich parat!
Die beste Handcreme wirkt nicht ohne die korrekte Anwendung: So geht’s!
Hast du die beste Handcreme für dich gefunden oder bist gerade dabei, sie auszutesten, kommt noch ein entscheidender Faktor hinzu: die Pflege an sich. Denn egal, wie toll die Inhaltsstoffe des Produktes auch sein mögen, Wunder können sie nicht wirken. Beanspruchst du deine Hände also weiterhin zunehmend, können selbst die wirksamsten Inhaltsstoffe nur oberflächlich helfen. Ohne zusätzliche Unterstützung kann selbst die feinste Formel nur kurzfristig helfen.
Einfache Hautpflege-Tipps:
Jetzt kommt es auf die Details deiner Pflegeroutine an, um die beste Handcreme für deine Bedürfnisse optimal zu unterstützen. Mit ein paar gezielten Handgriffen unterstützt du die Wirkung deiner Creme – und gibst deinem Körper genau das, was er braucht, um dauerhaft geschmeidig zu bleiben:
- Nagelpflege. Das ist ein wichtiger Bestandteil in deiner Routine. Schneide und feile diese regelmäßig, damit sie stark bleiben und nicht einreißen. Zusätzlich kannst du sie auch mit speziellen Ölen unterstützen.
- Peelings. Diese tragen dazu bei, abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Übertreibe es aber nicht. Einmal wöchentlich mild peelen ist ausreichend.
- Handmasken. Ähnlich wie dein Gesicht freuen sich auch deine Hände über ein kleines Spa-Treatment.
- Handschuhe tragen – besonders bei Arbeiten, die Chemikalien oder schwere Gegenstände involvieren, aber auch bei Kälte, Nässe oder Kontakt mit viel Schmutz.

Schnelle Handmaske selber machen
Manchmal braucht deine Haut einfach ein kleines Spa at home. Gerade wenn sie besonders trocken oder gereizt ist, reicht die beste Handcreme allein nicht aus. Eine pflegende DIY-Handmaske kann hier wahre Wunder wirken – und das mit ganz natürlichen Zutaten, die du wahrscheinlich schon zu Hause hast. Unsere liebste Variante? Eine feuchtigkeitsspendende Kombi aus Quark, Kokosöl und Eigelb.
Zutaten:
- 3 EL Quark
- 1 EL Kokosöl
- 1 Eigelb
Zubereitung:
- Vermische die Zutaten gründlich zu einer cremigen Masse.
- Trage die Handmaske auf deine Hände auf.
- Ziehe Baumwollhandschuhe über deine Hände: Das kann den pflegenden Effekt verstärken.
- Lass die Maske 20 Minuten einwirken.
- Spüle die Handmaske sanft mit lauwarmem Wasser ab.
Diese Maske eignet sich perfekt als wöchentlicher Selfcare-Moment – oder wenn deine Hände nach einem langen Tag einfach mal durchatmen müssen. Und das Beste: Du weißt genau, was drin ist! Als Ergänzung zur besten Handcreme unterstützt sie deine Haut dabei, sich intensiv zu regenerieren und geschmeidig zu bleiben.
Fazit: Die beste Handcreme ist nur der Anfang
Trockene, rissige Hände sind kein Dauerzustand – wenn du weißt, was deine Haut wirklich braucht. Die beste Handcreme kann dabei ein echter Gamechanger sein, doch sie wirkt nur dann nachhaltig, wenn du auch die Ursachen angehst: Alltagsstress vermeiden, saisonale Pflege anpassen und kleine Selfcare-Momente einbauen.
Mit ein bisschen Aufmerksamkeit und der richtigen Routine wird aus trockenen Stellen schnell wieder ein weiches, gepflegtes Gesamtgefühl. Also: Gönn dir und deinem Körper die Pflege, die du verdienst!

Weiterführende Links
www.utopia.de/.../tipps-fuer-gepflegte-haende
www.apothekerentwickler.de/.../schuetzen-sie-die-haut-ihrer-haende